


Abberufung Fremdgeschäftsführer; Notwendigkeit einer erfolglosen Beschlussfassung; Eigenkapitalersetzende Forderungen und Beurteilung der Zahlungsunfähigkeit; Amtshaftung
eJournal-Artikel
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- WBLBand 36
- Inhalt:
- Rechtsprechung
- Umfang:
- 1095 Wörter, Seiten 231-232
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Die gerichtliche Abberufung eines Fremdgeschäftsführers setzt nach überwiegender Lehre voraus, dass zuvor eine Abstimmung über eine Abberufung erfolgt ist.
Eine Eigenkapital ersetzende Forderung des antragstellenden Gläubigers ist bei der Beurteilung der Zahlungsunfähigkeit nicht zu berücksichtigen.
-
- § 35 GmbHG
- § 1 AHG
- § 38 GmbHG
- OGH, 22.11.2021, 1 Ob 15/21v
- § 381 EO
- § 3 AHG
- § 2 AHG
- § 382 EO
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- § 37 GmbHG
- OLG Graz, 19.11.2021, 5 R 81/20a-26
- § 16 Abs 2 GmbHG
- § 14 EKEG
- § 57a IO
- WBl-Slg 2022/67
Die gerichtliche Abberufung eines Fremdgeschäftsführers setzt nach überwiegender Lehre voraus, dass zuvor eine Abstimmung über eine Abberufung erfolgt ist.
Eine Eigenkapital ersetzende Forderung des antragstellenden Gläubigers ist bei der Beurteilung der Zahlungsunfähigkeit nicht zu berücksichtigen.
- § 35 GmbHG
- § 1 AHG
- § 38 GmbHG
- OGH, 22.11.2021, 1 Ob 15/21v
- § 381 EO
- § 3 AHG
- § 2 AHG
- § 382 EO
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- § 37 GmbHG
- OLG Graz, 19.11.2021, 5 R 81/20a-26
- § 16 Abs 2 GmbHG
- § 14 EKEG
- § 57a IO
- WBl-Slg 2022/67