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Reiter-​Zatloukal, Ilse

„Abgeschobene“, „Notständler“, „Ausgesteuerte“

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Während bis zum Ende der Monarchie primär Ausweisung und Schub gegen Arbeitslose zur Anwendung gebracht wurden, führte die republikanische Regierung bereits umgehend nach der Staatsgründung erste Maßnahmen zur Arbeitslosenfürsorge ein. Das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1920 und seine Novellen brachten sodann die „Arbeitslosenunterstützung“ und „Notstands(aus)hilfe“. Diese wurden jedoch infolge der schlechten Wirtschaftslage bald deutlich verschlechtert, sodass die Zahl der „Ausgesteuerten“ schließlich bis 1938 enorme Ausmaße annahm.

  • Reiter-Zatloukal, Ilse
  • Arbeitsbeschaffungsprogramme
  • Heimatgesetz 1863
  • Doppelverdienerverordnung 1933
  • Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz 1935
  • Heimatrecht
  • Arbeitslosigkeit
  • Reichsgemeindesgesetz 1862
  • Reichsschubgesetz 1871
  • Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz 1917
  • Aussteuerung
  • Vagabundengesetz 1873
  • freiwilliger Arbeitsdienst
  • Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitlosenversicherung 1927
  • Arbeitslosenversicherung
  • Gesetz über vorläufige Maßnahmen auf dem Gebiet der Arbeitslosenfürsorge 1946
  • Arbeitslostenversicherungsgesetz 1920
  • Arbeitslosenunterstützung
  • Arbeitslosenfürsorge
  • Novellen zum Arbeitslostenversicherungsgesetz
  • Notstands(aus)hilfe
  • Vagabundengesetz 1885
  • Abschiebung
  • JURIDIKUM 2016, 69
  • Rechtsphilosophie und Politik
  • Auswanderung
  • Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977
  • Notstandshilfeverordnung 1973

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