


Ansatz fiktiver Anschaffungskosten
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- WOBLBand 38
- Inhalt:
- Rechtsprechung
- Umfang:
- 4205 Wörter, Seiten 130-134
30,00 €
inkl MwSt




-
Nach dem Gesetzeswortlaut sind die fiktiven Anschaffungskosten dann anzusetzen, wenn das Grundstück erstmalig zur Erzielung von Einkünften verwendet wird. Nach dem Gesetzeswortlaut bezieht sich der Umstand der erstmaligen Verwendung daher auf das Grundstück und nicht auf die Person. Für diese Auslegung sprechen zudem auch eine systematische, historische und teleologische Interpretation.
-
- Lenneis, Christian
-
- VwGH, 22.02.2024, Ra 2022/13/0086, Aufhebung wegen Rechtswidrigkeit des Inhalts
- BFG, Zl RV/7100254/2022
- WOBL-Slg 2025/30
- Miet- und Wohnrecht
- § 30 Abs 4 EStG
- § 16 Abs 1 Z 8 EStG
Nach dem Gesetzeswortlaut sind die fiktiven Anschaffungskosten dann anzusetzen, wenn das Grundstück erstmalig zur Erzielung von Einkünften verwendet wird. Nach dem Gesetzeswortlaut bezieht sich der Umstand der erstmaligen Verwendung daher auf das Grundstück und nicht auf die Person. Für diese Auslegung sprechen zudem auch eine systematische, historische und teleologische Interpretation.
- Lenneis, Christian
- VwGH, 22.02.2024, Ra 2022/13/0086, Aufhebung wegen Rechtswidrigkeit des Inhalts
- BFG, Zl RV/7100254/2022
- WOBL-Slg 2025/30
- Miet- und Wohnrecht
- § 30 Abs 4 EStG
- § 16 Abs 1 Z 8 EStG