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Auch bei unmittelbarer Täterschaft mehrerer ist jeder Täter entsprechend seinem eigenen Verschulden zu bestrafen
- Originalsprache: Deutsch
- JST Band 7
- Judikatur, 502 Wörter
- Seiten 165-165
- https://doi.org/10.33196/jst202002016501
20,00 €
inkl MwStBesteht bei finanzstrafrechtlich relevanten Verfehlungen eine unmittelbare Täterschaft mehrerer Entscheidungsträger, indem gemeinsam die Begehung von Finanzvergehen beschlossen und in der Folge ausgeführt wird, so hat sich dennoch jeder Täter nach § 12 FinStrG bzw § 23 Abs 1 FinStrG entsprechend seinem eigenen Verschulden zu verantworten.
- § 33 Abs 2 lit a FinStrG
- BFG, 27.03.2019, RV/53000232017, (Revision nicht zulässig)
- § 49 Abs 1 lit a FinStrG
- JST-Slg 2020/26
- § 23 Abs 1 FinStrG
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- § 12 FinStrG
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