Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

Aufrechnung der Gesellschaft gegen Forderung des Gesellschafters im Prozess; Voraussetzungen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WBLBand 38
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
468 Wörter, Seiten 492-493

30,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel Aufrechnung der Gesellschaft gegen Forderung des Gesellschafters im Prozess; Voraussetzungen in den Warenkorb legen

Die Gesellschaft darf nur dann gegen eine Forderung des Gesellschafters aufrechnen, wenn letztere unbestritten ist und die Gesellschaft vollwertige Leistung erhält.

Die Aufrechnungseinrede im Prozess ist eine bedingte Erklärung, die erst und nur für den Fall wirksam wird, dass das Gericht den Bestand der Hauptforderung bejaht. Im Fall des Wirksamwerdens der Aufrechnungserklärung ist somit die Hauptforderung, gegen die aufgerechnet werden soll, als unbestritten anzusehen.

  • OLG Wien, 26.05.2023, 2 R 58/23y-178
  • § 83 GmbHG
  • § 63 Abs 3 GmbHG
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • WBl-Slg 2024/132
  • OGH, 26.04.2024, 6 Ob 136/23b

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice