



Außerstreitige Mietrechtssachen: Schlichtungsverfahren und erstmalige Geltendmachung von Einwendungen vor Gericht
- Originalsprache: Deutsch
- WOBL Band 36
- Rechtsprechung, 1102 Wörter
- Seiten 67-68
- https://doi.org/10.33196/wobl202302006702
30,00 €
inkl MwStDie Vorschaltung der Schlichtungsstelle vor Befassung der Gerichte in außerstreitigen Mietrechtssachen als zwingende Verfahrensvoraussetzung für das gerichtliche Verfahren hat zwar zur Folge, dass der vor der Schlichtungsstelle vorgebrachte anspruchsbegründende Sachverhalt vor Gericht nicht erweitert werden darf. Dies gilt aber nicht für den Antragsgegner des Schlichtungsverfahrens, selbst wenn dieser vor Gericht als Antragssteller des Sukzessivantrags auftreten sollte.
Die Behauptungs- und Beweislast für das Vorliegen des Ausnahmetatbestands des § 16 Abs 1 Z 3 MRG in all seinen Facetten trifft den Vermieter.
- § 16 Abs 1 Z 6 MRG
- § 16 Abs 1 Z 3 MRG
- OGH, 17.02.2022, 5 Ob 18/22s
- § 18 MRG
- § 16 Abs 5 MRG
- § 3 Abs 3 erster Satz MRG
- § 6 MG
- WOBL-Slg 2023/24
- § 16 Abs 1 Z 5 MRG
- § 16 Abs 4 MRG
- LG Salzburg, 22 R 264/21h
- § 20 Abs 1 MRG
- Miet- und Wohnrecht
- BG Salzburg, 33 Msch 10/21h, Zurückweisung des ordentlichen Revisionsrekurses
- § 16 Abs 2 MRG
- § 16 Abs 3 MRG
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