Bankvertragsrecht
Autor
- Auflage:
- 3. Auflage
- Umfang:
- 1620 Seiten, Loseblatt
- ISBN Print:
-
978-3-7046-9632-8
- Erscheinungsdatum:
- 30. Juni 2025
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Der Klassiker des Bankvertragsrechts – jetzt als flexibles Faszikelwerk
Das Bankvertragsrecht präsentiert sich auch in der Neuauflage als unverzichtbares Handbuch mit fundierten, praxisnahen Erläuterungen zu allen zentralen Bereichen des Bankgeschäfts. Behandelt werden Kernverträge wie die Kontoverbindung, die Spareinlag, das Wertpapierdepot, der Kreditvertrag und das Leasing ebenso wie die Bankgarantie, das Akkreditiv und der Safevertrag.
Einzigartige Vorteile:
- Praxisorientierter Zugang: Prägnante Beispiele, aktuelle Judikatur und umfassende Literaturhinweise unterstützen den raschen Transfer in die Praxis.
- Breites Einsatzspektrum: Geeignet für Einsteiger*innen und erfahrene Anwender*innen in der Finanzbranche, der Rechtsberatung sowie in Behörden und Justiz.
- Auf aktuellem Stand: Das Erscheinen als Faszikelwerk gewährleistet eine kontinuierliche und flexible Aktualisierung. Neue Gesetzgebung, europäische Rechtsakte und neue Judikatur können rasch integriert werden – für verlässliche Rechtssicherheit in der täglichen Arbeit.
- Klare Struktur, vertiefte Analysen: Dogmatisch aufbereitete Inhalte erleichtern die schnelle Orientierung und bieten gleichzeitig tiefgehende Einblicke in komplexe Fragestellungen. Mit dem neuen Faszikelwerk sind Sie stets bestens informiert – ein wertvoller Begleiter für die Praxis.
Die 1. Lieferung beinhaltet Kapitel zum Factoringgeschäft Forfaitinggeschäft, Investmentgeschäft, Depot, Kredite in der Krise und in der Insolvenz des Kunden, Kreditgeschäft, Kryptowerte: Technische Grundlagen, Safe, Tag- und Nachttresor, Supplier Finance Arrangements, Verbraucherkredite sowie einen Anhang mit den AGB der österreichischen Raiffeisenbanken.
Die Herausgeber:
RA Dr. Markus Kellner, Partner bei der DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte GmbH
RA Priv.-Doz. MMag. Dr. Martin Oppitz, eunomia Rechtsanwälte
Univ.-Prof. Dr. Olaf Riss, LL.M., Universität Wien, Institut für Zivilrecht