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Berufungsverfahren nach §§ 98 und 99 UG – Stolpersteine und Hürden im Streitfall

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZFHRBand 23
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
2736 Wörter, Seiten 185-188

9,80 €

inkl MwSt

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In der Praxis strengen übergangene Bewerber:innen Gerichtsverfahren an, die Schadenersatzansprüche nach dem B-GlBG zum Gegenstand haben. In solchen Verfahren stehen die Ausschreibung und die Ausschreibungskriterien im Fokus der rechtlichen Beurteilung. Etwaige Unschärfen machen die Berufungsentscheidungen aber nicht per se unzulässig oder indizieren eine Diskriminierung, führen aber oftmals zu einem erhöhen Erklärungs- und Rechtfertigungsbedarf und damit zu höheren Hürden für die betroffene Universität im Gerichtsverfahren.

  • Potz, Andrea
  • AKG
  • Bewerber:innen
  • Hearing
  • ZFHR 2024, 185
  • § 11 B-GlBG
  • § 8 GlBG
  • § 3 UG
  • § 11d B-GlBG
  • § 11b B-GlBG
  • § 98 UG
  • Ausschreibung
  • § 12 GAW/GBK-G
  • Rechtsdurchsetzung
  • § 41 B-GlBG
  • Öffentliches Recht
  • § 11c B-GlBG
  • § 11 GAW/GBK-G
  • § 17 B-GlBG
  • § 5 B-GlBG
  • § 23a B-GlBG
  • § 42 UG
  • Art 7 B-VG
  • § 4 B-GlBG
  • § 1 UG
  • § 41 UG
  • § 7 B-GlBG
  • § 43 UG
  • Gleichbehandlung
  • § 20 B-GlBG
  • § 20a UG
  • Diskriminierung
  • Berufungsverfahren
  • § 1 B-GlBG
  • § 22 B-GlBG
  • Berufungskommission
  • § 2 UG
  • § 11a B-GlBG
  • § 44 UG
  • § 27 B-GlBG
  • § 20b UG

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