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Beteiligungsfinanzierung, verbotene Einlagenrückgewähr und akzessorische Kreditsicherheiten

Autor

Fidler, Philipp
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
OEBABand 66
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
11422 Wörter, Seiten 600-611

20,00 €

inkl MwSt

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Beteiligungsfinanzierungen (LBO/ MBO) bergen ein hohes Risiko, dass die Transaktion gegen das Verbot der Einlagenrückgewähr verstößt (§ 52 AktG, § 82 GmbHG). Betrifft das verbotswidrige Rechtsgeschäft den Kreditvertrag der Gesellschaft mit dem Kreditgeber, auf den der Verstoß durchschlägt, stellt sich die Frage nach dem Schicksal akzessorischer Kreditsicherheiten. Das Akzessorietätsprinzip würde nach dem Entfall der Sicherheit verlangen, teilweise wird diese Konsequenz in Lehre und Judikatur aber mit unterschiedlichen Begründungen vermieden. Die wirtschaftliche Bedeutung der Frage rechtfertigt eine ausführliche Untersuchung unter Einschluss der Rechtsposition des Sicherungsgebers.

  • Fidler, Philipp
  • Anteilserwerb
  • Akzessorietätsprinzip
  • JEL-Classification: G 34, K 12, K 22
  • Management-Buy-out
  • Bereicherungsausgleich
  • Aufklärungspflichten
  • Hypothek
  • Regressansprüche
  • OEBA 2018, 600
  • Kapitalerhaltungsrisiko
  • Leveraged-Buy-out
  • Gatekeeper
  • Beteiligungsfinanzierung
  • Einlagenrückgewähr
  • Kreditsicherheiten
  • Pfandrecht
  • Akquisitionskredit
  • Bürgschaft
  • Missbrauch der Vertretungsmacht
  • Kapitalersatzrisiko
  • Teilnichtigkeit
  • Sicherungsabrede

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