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Das ABGB in den "Vaterländischen Blättern für den österreichischen Kaiserstaat" (1811)

Autor

Kohl/​Gmoser (Hrsg)
"Kurzfassung" als Kommentar
Monografie
Umfang:
119 Seiten, gebunden
ISBN Print:
978-3-7046-6418-1
ISBN eBook:
978-3-7046-7127-1
Erscheinungsdatum:
4. Dezember 2012

24,45 €

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Bezugsvariante

Im Jahr 1811 erschien in der offiziös-patriotischen Zeitschrift "Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat" eine Artikelserie über "Das allgemeine
bürgerliche Gesetzbuch für die gesammten deutschen Erbländer der österreichischen Monarchie". Das vorliegende Buch enthält nicht nur einen Neudruck dieses Textes, es weist auch nach, dass sich hinter der Autorensigle "Z.**" kein Geringerer verbirgt als Franz von Zeiller. Er wollte damit neue und bemerkenswerte Bestimmungen des ABGB bekannt machen und die "gebildeteren Bürger" zu eigenständiger Lektüre des Gesetzbuches ermuntern.

Franz von Zeiller (1751-1828)
Hofrat der Obersten Justizstelle und Mitglied der Hofkommission in Gesetzgebungssachen, maßgeblicher Redakteur des 1812 in Kraft getretenen ABGB

Gerald Kohl
ao. Univ.-Prof. am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien

Susanne Gmoser
Projektmitarbeiterin am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien

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