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Wolfsberger, Marco/​Zauner, Alexander

Das Sportvereinslogo als Marke

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Die Nutzung des Logos eines Fußballbundesligavereines durch Dritte sorgte im vergangenen Jahr nicht nur für große mediale Aufmerksamkeit, sondern beschäftigte auch den OGH. Der nachfolgende Beitrag analysiert – unter Einbeziehung dieser aktuellen nationalen Entscheidung sowie der einschlägigen Judikatur in Deutschland und des EuGH – die markenrechtlichen Problemstellungen bei der Verwendung eines fremden Sportvereinslogos und zeigt, in welchen Konstellationen derartige Markeneingriffe erlaubt sein können.

  • Wolfsberger, Marco
  • Zauner, Alexander
  • Lizenz
  • Trittbrettfahren
  • Vereinslogo
  • LASK
  • Art 4 Marken-RL
  • § 10a MSchG
  • § 14 dMarkenG
  • Aufmerksamkeitsausbeutung
  • Interessenabwägung
  • redaktionelle Berichterstattung/Druckwerke
  • Werbewert
  • Lauterkeitsvorbehalt
  • Art 14 Marken-RL
  • Bestimmungsangabe
  • bekannte Marke
  • Herkunftsfunktion
  • § 10 MSchG
  • Markenrecht
  • Schrankenregelung
  • § 4 MSchG
  • Merchandising
  • § 23 dMarkenG
  • Rufausbeutung
  • Doppelidentität
  • Nutzungsexzess
  • Public-Viewing
  • Wort-Bild-Marke
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • Imagetransfer
  • Pressefreiheit
  • WBL 2020, 301
  • Wortmarke
  • (identifizierende/markenmäßige/referierende/verweisende) Benutzung
  • Schutzschranke
  • Erforderlichkeit
  • Markenfunktionen
  • beschreibende Angabe
  • Art 14 UMV
  • Art 7 UMV
  • Werbefunktion
  • Berufssport
  • Fußball
  • Vereinswappen
  • Vortäuschung einer Handelsbeziehung

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