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Der Einfluss des deutschen Mietrechts auf die jüngste Rechtsprechung und Lehre in Österreich
- Originalsprache: Deutsch
- WOBL Band 32
- Aufsatz, 3927 Wörter
- Seiten 242-247
- https://doi.org/10.33196/wobl201907024201
30,00 €
inkl MwStObwohl Herr Kollege Dr. Hausmann und ich nicht nur denselben Beruf ausübten, sondern das auch im selben Fachbereich, hatten wir nur ganz selten berufliche Begegnungen. Ich kann mich aber noch sehr gut erinnern, als ich ihn zum ersten Mal traf. Es war anlässlich der Präsentation der 1. Auflage des Österreichischen Wohnrechts in der Wiener Wirtschaftskammer am Stubenring. Kollege Dr. Hausmann hat dabei nicht nur mühelos, sondern geradezu mit Leichtigkeit und Freude, dem Publikum die Unterschiede zwischen dem deutschen und dem österr WEG aufgezeigt. Das hat für mich ganz deutlich gezeigt, dass sein juristisches und auch wissenschaftliches Interesse keineswegs auf das innerösterreichische Recht beschränkt blieb. Ich hoffe, dass ihn der Beitrag und der Blick über die Grenzen des österr Mietrechts gefreut hätte. In den letzten Jahren kommt es in der Rsp des OGH und auch in der Lehre verstärkt zu einer Auseinandersetzung mit deutschem Mietrecht. Der Beitrag will die dafür maßgeblichen Ursachen aufzeigen und darlegen, in welchen Bereichen des Mietrechts und wodurch eine Einflussnahme erfolgt.
- Etzersdorfer, Ingmar
- Transparenzgebot
- § 307 Abs 1 BGB
- AGB
- unangemessene Benachteiligung
- Inhaltskontrolle
- § 305c Abs 1 BGB
- Miet- und Wohnrecht
- § 535 BGB
- WOBL 2019, 242
- § 305 Abs 1 BGB
- § 6 Abs 3 KSchG
- § 879 Abs 3 ABGB
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