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Der elektronisch überwachte Hausarrest und die Vollzugslockerung Freigang – die Konkurrenz zwischen Vollzugsform und Vollzugslockerung
- Originalsprache: Deutsch
- JST Band 2015
- Aufsatz, 2750 Wörter
- Seiten 233-237
- https://doi.org/10.33196/jst201503023301
20,00 €
inkl MwSt„Ist elektronisch überwachter Hausarrest überhaupt noch Strafe?“, oder: „Ist die ‚Fußfessel’ ein Privileg gut betuchter Prominenter?“ – Die mediale Berichterstattung prägt in der Öffentlichkeit den Eindruck, dass die „Fußfessel“ eine privilegierte Gesellschaftsschicht begünstigt. In diesem Beitrag soll dem außergewöhnlichen Phänomen nachgegangen werden, warum Strafgefangene in der Vollzugslockerung des Freigangs die Haftverbüßung im Gefängnis attraktiver bewerten als die „relative Freiheit“ in der elektronischen Überwachung.
- Mock, Josef
- Freigang
- § 144 StVG
- § 99a StVG
- § 3 HausarrestV
- § 20 StVG
- § 5 HausarrestV
- § 2 HausarrestV
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- JST 2015, 233
- Vollzugslockerungen
- § 156c StVG
- § 1 HausarrestV
- § 4 HausarrestV
- § 147 StVG
- § 126 StVG
- Strafvollzug
- § 156d StVG
- Entlassungsvollzug.
- § 156b StVG
- Zwecke des Strafvollzugs
- Vollzugsform
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