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Der internationale Kulturgüterschutz in Kriegszeiten am Beispiel Syriens

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JRPBand 25
Inhalt:
Forum
Umfang:
4879 Wörter, Seiten 102-109

30,00 €

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Durch das Auftreten des IS im Jahr 2014 kam es zu einer Ausweitung des Spektrums der bereits bisher vorhandenen Formen terroristischer Vereinigungen und Organisationen, um eine solche, welche nicht mehr nur punktuelle Anschläge auf bestimmte Ziele verübt, sondern welche vielmehr eine dauerhafte Präsenz verbunden mit dem Anspruch der Begründung eigener Staatlichkeit zeigt. Durch den IS kam es dabei seit 2014 nicht nur zu einer Reihe von Menschenrechtsverstößen, sondern auch zu einer systematischen Vernichtung von bedeutenden Kulturgütern im Raum des Irak und Syriens, wie bspw der Stadt Palmyra. Dies wiederum wirft die Frage nach der völkerrechtlichen Stellung des IS selbst und einer damit etwaig einhergehenden Bindung an die Mechanismen des internationalen Kulturgüterschutzes auf.

  • Holzer, Thorsten
  • Art 4 UN-Menschenrechtspakt II
  • Zusatzprotokolle zu den Genfer Konventionen von 1949
  • Art 8 Haager Konvention
  • internationaler Kulturgüterschutz
  • Art 28 HLKO
  • Art 19 Haager Konvention
  • Art 1 Haager Konvention
  • Art 3 EMRK
  • Haager Konvention von 1954
  • Art 1, 35, 48, 52 I. ZP Genfer Konvention von 1949
  • Art 1 II. ZP Genfer Konvention von 1949
  • Art 27 HLKO
  • Art 3 Haager Konvention
  • Menschenwürde
  • Haager Landkriegsordnung
  • Art 47 HLKO
  • Art 15 EMRK
  • Art 4 Haager Konvention
  • Art 18 Haager Konvention
  • Islamischer Staat
  • Art 9 Haager Konvention
  • Art 56 HLKO
  • Art 2 EMRK
  • de-facto-Regime
  • Rechtstheorie, -geschichte
  • JRP 2017, 102
  • Art 11 Haager Konvention
  • Folterverbot

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