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Heft 12, Dezember 2020, Band 33
Die Anmerkung der vorbehaltenen Verpfändung (§ 40 Abs 1 WEG 2002) im Rahmen des grundbücherlichen Sicherungsmodells (§ 9 BTVG): Risiken und Problemstellungen
- Originalsprache: Deutsch
- WOBL Band 33
- Aufsatz, 4580 Wörter
- Seiten 401-407
- https://doi.org/10.33196/wobl202012040101
30,00 €
inkl MwStDen zwingend zu bestellenden Treuhänder treffen beim grundbücherlichen Sicherungsmodell umfassende Pflichten (§ 12 BTVG). Er hat insb die Lastenfreiheit der Liegenschaft der Erwerber gem § 9 Abs 3 BTVG zu prüfen (§ 12 Abs 4 BTVG). Die Anmerkung der vorbehaltenen Verpfändung, welche in der Praxis häufig als Sicherungsinstrument für die Kreditverbindlichkeiten des Bauträgers dient, stellt eine Last iSd § 9 Abs 3 BTVG dar. Der Beitrag prüft, welche Risiken und Probleme sich aufgrund dieser Anmerkung für den Treuhänder bei der Bauträgerprojektabwicklung nach dem grundbücherlichen Sicherungsmodell (§§ 9 f BTVG) verwirklichen können und versucht, Lösungsvorschläge anzubieten.
- Wolf, Alfred M.
- Bart, Stefan C.
- Traxler, Manuel C.
- § 40 WEG
- Anmerkung der vorbehaltenen Verpfändung
- § 12 BTVG
- Miet- und Wohnrecht
- Treuhänderpflichten
- § 9 BTVG
- § 57a GBG
- § 53 GBG
- grundbücherliches Sicherungsmodell
- WOBL 2020, 401
- § 10 BTVG
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