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Die Covid-19-Judikatur des VfGH und deren Folgewirkungen für die Verwaltungsgerichte

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZVGBand 7
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
12114 Wörter, Seiten 353-369

20,00 €

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Die Covid19-Pandemie erreicht auch die Verfassungsgerichtsbarkeit. Nachdem Bevölkerung, Politik und Gesetzgebung Österreichs einen Gutteil des Jahres 2020 mit der Gesundheitskrise beschäftigt waren, hatte sich nunmehr das Höchstgericht mit der „ersten Welle“ an COVID-Rechtsetzungsakten auseinanderzusetzen. Der VfGH betonte mit diesen inhaltlichen Entscheidungen die Bedeutung der demokratischen wie rechtsstaatlichen Grundwerte auch und gerade in Krisenzeiten. Es geht um mehr als nur „juristische Spitzfindigkeiten“. Krise rechtfertigt viel, aber eben nicht alles.

  • Kofler-Schlögl, Martina
  • Art 7 EMRK
  • Art 6 StGG
  • Zeitgesetz
  • Shutdown
  • Strafverfügung
  • Entschädigung
  • Art 2 StGG
  • ZVG 2020, 353
  • § 3 COVID-MaßnahmenG
  • final judgment
  • Art 18 B-VG
  • Art 1 1. ZP-EMRK
  • COVID-MaßnahmenV-98
  • COVID-19-LockerungV
  • § 52a VStG
  • Aktuelle Betroffenheit
  • § 1 Abs 2 VStG
  • COVID-MaßnahmenV-96
  • Art 5 StGG
  • Art 7 B-VG
  • Günstigkeitsprinzip
  • § 2 COVID-MaßnahmenG
  • § 1 COVID-MaßnahmenG
  • Mindestabstand
  • Ausgangsbeschränkung
  • Rechtskraft
  • Betretungsverbot von Betriebsstätten
  • Zulässigkeit eines Individualantrags
  • Art 139 B-VG
  • Verwaltungsverfahrensrecht
  • § 32 Abs 1 Z 4 EpidemieG
  • finale Programmierung
  • Strafausspruch

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