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Die Entlohnung des Arbeitsgesellschafters in der OG

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WBLBand 38
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
8926 Wörter, Seiten 248-258

30,00 €

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Die Gewinn- und Verlustzuweisung der Gesellschafter erfolgt nach der Grundregel im Verhältnis der Kapitalanteile (§ 121 Abs 1 UGB). Für den Arbeitsgesellschafter bedarf es einer Sonderregelung, weil ihm nach dem dispositiven Recht kein Kapitalanteil zukommt. § 121 Abs 3 UGB sieht vor, dass dem Arbeitsgesellschafter ein „den Umständen nach angemessener Betrag des Jahresgewinns“ zuzuweisen ist. Die Festlegung dieses Betrages bereitet in der Praxis aufgrund der Unbestimmtheit dieser Regelung sowie fehlender höchstgerichtlicher Rechtsprechung oft Schwierigkeiten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Kriterien zur Beurteilung der Angemessenheit des Betrages. Außerdem wird untersucht, ob die Bestimmungen zur Gewinn- und Verlustverteilung gelungen sind oder ob alternative Regelungsmodelle geeigneter erscheinen.

  • Kofler, Vanessa
  • § 109 UGB
  • arithmetische Verteilung
  • § 1197 ABGB idF JGS 946/1811
  • Interessensausgleich
  • zweistufiges Verfahren
  • Leistungsverpflichtung
  • § 121 UGB
  • Arbeitsgesellschafter
  • WBL 2024, 248
  • Doppelbelastung, Doppelvergütung
  • gewinnunabhängiger Entgeltanspruch
  • Gewinnverteilung
  • § 1195 ABGB
  • Vorabdividende
  • Kapitalanteil
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • Angemessener Betrag
  • Verlustverteilung
  • § 1182 ABGB
  • Mehrverpflichtung
  • § 1193 ABGB idF JGS 946/1811

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