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Die religiös motivierte Beschneidung des Knaben und das Recht der Eltern auf religiöse Kindererziehung

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JRPBand 21
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
7463 Wörter, Seiten 311-321

30,00 €

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Im Sommer 2012 entschied das deutsche LG Köln, dass die religiös motivierte Beschneidung von Knaben den Tatbestand der Körperverletzung erfülle und nicht durch das Grundrecht der Eltern auf Religionsfreiheit und auf Pflege sowie Erziehung des Kindes gerechtfertigt werden könne. Die Entscheidung des LG Köln löste in Deutschland eine heftige und emotionale Debatte aus, die auch Österreich erfasste. Gegenständlicher Aufsatz stellt sowohl das Urteil des LG Köln als auch die in Deutschland und in Österreich hierzu publizierte Literatur dar und prüft an Hand der österreichischen Rechtslage, inwieweit die religiös motivierte Beschneidung eines Knaben durch das Recht auf Religionsfreiheit gerechtfertigt sein kann.

  • Paar, Martin
  • Art 14 StGG
  • § 8 StAG
  • § 137 ABGB
  • Beschneidung
  • § 144 , ABGB
  • Kultusfreiheit
  • § 90 StGB
  • Art 2 1. ZPEMRK
  • Zirkumzision.
  • Art 8 EMRK
  • Art 63 StV von St. Germain
  • Verstümmelung
  • § 146 ABGB
  • Religionsfreiheit
  • Einwilligung der Eltern
  • Körperverletzung
  • Kindeswohl
  • JRP 2013, 311
  • Glaubensfreiheit
  • Art 9 EMRK
  • Art 15 StGG
  • Art 2 EMRK
  • Rechtstheorie, -geschichte
  • Gewissensfreiheit

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