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Janhsen, Christa/​Mair, Karin/​Müller, Shahanaz

„Dies diem docet“ – Ein Tag lehrt den anderen. Oder: Insolvenz(straf-)rechtliche Fragestellungen aus der Sicht der Wirtschaftsforensik!

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Im Fokus der Analyse der Wirtschaftsforensik steht die objektive Betrachtung eines in der Vergangenheit stattgefundenen Sachverhalts, dem ein potentielles Fehlverhalten zugrunde liegt. Der Einsatz von forensischen Analysen gelangt insbesondere beim Verdacht auf Vermögensverschiebungen zur Anwendung. Dies kann vor allem für Unternehmen in einer Krise oder wenn ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde von Relevanz sein. (Computer-)forensische Untersuchungsmethoden tragen dazu bei, Unternehmensvertretern, Insolvenzverwaltern und Rechtsvertretern einen detaillierten Einblick in bestimmte Aspekte der Vermögenslage des Unternehmens zu verschaffen und Aufschluss über Ursachen der Krise sowie mögliche Fehlverhalten im Unternehmen zu geben.

  • Janhsen, Christa
  • Mair, Karin
  • Müller, Shahanaz
  • Datenbestand
  • Untreue
  • Krise
  • Insolvenzverfahren
  • Insolvenzverschleppung
  • JST 2016, 139
  • Wirtschaftsforensik
  • Strafrecht- und Strafprozessrecht
  • Wirtschaftsstrafrecht
  • Insolvenzstrafrecht
  • Zahlungsunfähigkeit
  • Forensische Untersuchung
  • Gläubigerbenachteiligung
  • Forensik
  • Gläubigerbevorzugung
  • Überschuldung
  • Insolvenz
  • Haftung
  • Krida
  • Computerforensik
  • Unternehmenskrise
  • Gläubigerbetrug

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