Ein Beitrag zum gerichtlichen Vergleich
- Originalsprache: Deutsch
- JBLBand 146
- Aufsatz, 11969 Wörter
- Seiten 758 -770
- https://doi.org/10.33196/jbl202412075801
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Die folgende Untersuchung widmet sich der Rechtsnatur und dem Inhalt des gerichtlichen Vergleichs. Insbesondere wird auf die hA eingegangen, die zwischen prozessualen und materiellen Fehlern des Prozessvergleichs differenziert und davon abhängig macht, ob das Ursprungsverfahren fortgesetzt oder ein neues Verfahren eingeleitet werden kann. Hier wird eine andere Lösung aufgezeigt.
- Kogler, Gabriel
- abstrakte Prozessbeendigungsvereinbarung
- bereinigende Schuldänderung
- bereinigendes Aberkenntnis
- bereinigendes Anerkenntnis
- doppelfunktionale Prozesshandlung
- doppelfunktionelle Prozesshandlung
- isolierte Prozessbeendigungsvereinbarung
- Klagerücknahme mit Anspruchsverzicht
- Klagerücknahme ohne Anspruchsverzicht
- konstitutives Anerkenntnis
- Prozessbeendigungswirkung
- prozessualer Verzicht
- streitiges Recht
- Vollstreckungswirkung
- zweifelhaftes Recht
- § 939 ABGB
- § 1 Z 5 EO
- § 16 EO
- § 206 ZPO
- § 605 ZPO
- JBL 2024, 758
- § 1381 ABGB
- Mediationsvergleich
- Verzicht
- § 1380 ABGB
- Prozessvergleich
- Öffentliches Recht
- § 878 ABGB
- § 607 ZPO
- § 30 AußStrG
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- prätorischer Vergleich
- Fortsetzungsantrag
- Allgemeines Privatrecht
- § 433 ZPO
- § 1379 ABGB
- materielle Rechtskraft
- Doppelnatur
- Doppeltatbestand
- Zivilverfahrensrecht
- Vergleich
- gerichtlicher Vergleich
- prozessuales Anerkenntnis
- § 204 ZPO
- Arbeitsrecht
- § 433a ZPO