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Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit

Autor

Stiller
Dargestellt anhand ausgewählter Beispiele aus Europa, Russland und den USA
Monografie
Auflage:
1. Auflage
Umfang:
282 Seiten, broschiert
ISBN Print:
978-3-7046-6223-1
Erscheinungsdatum:
30. Mai 2011

69,95 €

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Bezugsvariante

"Wer keinem Staate als Bürger angehört, ist völkerrechtlich vogelfrei." (Hans Kelsen, 1932). Auch heute treffen die Folgen der Staatenlosigkeit noch immer weltweit rund zwölf Millionen Menschen. Das vorliegende Buch, das "zur Schließung einer Lücke in der rechtsgeschichtlichen Forschung" (Professor Reiter, Universität Wien) beiträgt, behandelt die Völkerrechtsgeschichte dieser Menschen und des Phänomens der Staatenlosigkeit. Erarbeitet werden die völkerrechtsgeschichtliche Entwicklung der Staatenlosigkeit, deren Ursachen und die unternommenen Maßnahmen zur Beseitigung dieses Phänomens. Auch das geltende Recht wird mit der Bearbeitung der beiden UN-Staatenlosenübereinkommen von 1954 und 1961 schwerpunktmäßig behandelt. Dem Gender-Aspekt insbesondere zum 100-jährigen Bestehen des Weltfrauentages Rechnung tragend, werden auch die staatsangehörigkeitsrechtliche Entwicklung der Frau und die Probleme der unselbstständigen Staatsangehörigkeit - von der Frauen oftmals betroffen waren - dargestellt.

Dr. Martin Stiller, Wiener des Jahrgangs 1984, absolvierte das Diplom- und Doktorratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Mehrere fachspezifische Auslandsaufenthalte während seines Studiums förderten sein Interesse am Völkerrecht und der Völkerrechtsgeschichte. Dr. Stiller arbeitet in Wien.

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