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Gruber, Gunther

Erste Entscheidungen der Verwaltungsgerichte zum Doppelbestrafungsverbot

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Das Doppelbestrafungsverbot (ne bis in idem) ist in Österreich ein immer wieder aktuelles Thema in den Bereichen, in denen neben den und zusätzlich zu den Gerichtsverfahren Verwaltungsstrafverfahren angeordnet sind und dasselbe faktische Verhalten betroffen ist. Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des EGMR und der Gerichtshöfe des öffentlichen Rechts beschäftigt dieses Problemfeld die neuen Verwaltungsgerichte schon in den ersten Wochen ihrer Tätigkeit auffallend häufig und vor allem im Glücksspielbereich. In zwei von sieben Fällen wurde vom Verwaltungsgericht die Zulässigkeit der Revision ausgesprochen. Ganz aktuell hat der Gesetzgeber im Abgabenänderungsgesetz 2014 das Glücksspielgesetz mit dem Ziel geändert, die Probleme des Doppelbestrafungsverbots auf gesetzgeberischer Ebene zu lösen.

  • Gruber, Gunther
  • § 31c Abs 1 WRG
  • des Verwaltungsgerichtshofes und der Verwaltungsgerichte
  • Doppelbestrafungsverbot und EU-Grundrechtecharta
  • Art 51 EU-Grundrechtecharta
  • jüngste Novelle zum Glücksspielgesetz
  • Doppelbestrafungsverbot in der Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofes
  • § 159 Abs 2 Bgld Jagdgesetz
  • § 50 VwGVG
  • Doppelbestrafungsverbot der EMRK
  • Art 4 7. Zusatzprotokoll zur EMRK
  • § 25a VwGG
  • § 102 Abs 5 lit g KFG
  • § 6 Abs 3 Güterbeförderungsgesetz
  • Art 52 Abs 3 EU-Grundrechtecharta
  • § 57 Abs 1 lit a iVm § 33 Abs 1 lit j Vlbg Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung (GNL)
  • ZVG 2014, 99
  • § 168 StGB
  • Verwaltungsverfahrensrecht
  • Form der Entscheidung des VwG über Bescheidbeschwerde.
  • § 52 Glücksspielgesetz

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