Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!
Freistellungsfähigkeit von Nachhaltigkeitsvereinbarungen nach europäischem und novelliertem österreichischen Kartellrecht
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 36
- Aufsatz, 8684 Wörter
- Seiten 301-313
- https://doi.org/10.33196/wbl202206030101
30,00 €
inkl MwStDie Verlautbarung des Green Deal der Europäischen Kommission regte die Debatte rund um unternehmerische Nachhaltigkeitsvereinbarungen und deren kartellrechtliche Zulässigkeit erneut an. Dieses vorwiegend auf unionsrechtlicher Ebene behandelte Thema fand im vergangenen Jahr auch im Kartellgesetz Berücksichtigung, indem die Begriffe Nachhaltigkeit und Klimaneutralität in den Gesetzestext aufgenommen wurden. Damit liegt europaweit das erste kartellrechtliche Regelwerk vor, das sich ausdrücklich mit dem Nachhaltigkeitsthema beschäftigt. Der Beitrag untersucht Nachhaltigkeitsvereinbarungen zunächst im Lichte des europäischen Kartellrechts. Anschließend analysiert er die novellierte Regelung des KartG und seine möglichen Auswirkungen auf die künftige europäische Gesetzgebungs- und Anwendungspraxis.
- Tokić, Adnan
- Umweltschutz
- angemessene Verbraucherbeteiligung
- Nachhaltigkeitsvereinbarung
- Klimaneutralität
- Protokoll 27
- Art 114 AEUV
- externe Effekte
- VO: (EG) 1/2003, (EU) 1308/2013, (EU) 2021/2117
- Anwendungsvorrang
- Art 3 EUV
- Freistellung
- Verbraucherwohlfahrt
- KaWeRÄG 2021
- § 2 KartG
- Kartellrecht
- Informationsasymmetrien
- Art 194 AEUV
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Art 51 GRC
- Green Deal
- Legalausnahme
- Art 37 GRC
- Marktversagen
- Art 6 EUV
- more economic approach
- Art 191 AEUV
- Art 101 AEUV
- WBL 2022, 301
- Art 7 AEUV
- Nachhaltigkeit
- Art 11 AEUV
- Kartellverbot
Weitere Artikel aus diesem Heft
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €