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Fremdüblichkeit eines Mietvertrages zwischen Mutter und Sohn

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 28
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
2008 Wörter, Seiten 175-177

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Gegenstand des Berufungsverfahrens waren die Einkünfte der Beschwerdeführerin aus der Vermietung von Räumlichkeiten an ihren Sohn sowie die in diesem Zusammenhang erklärten Umsätze und geltend gemachten Vorsteuern. Von der belangten Behörde wäre demnach zu prüfen gewesen, ob der zwischen der Beschwerdeführerin und ihrem Sohn abgeschlossene Mietvertrag nach außen ausreichend zum Ausdruck gekommen ist, einen eindeutigen, klaren und jeden Zweifel ausschließenden Inhalt hatte und auch zwischen Familienfremden unter den gleichen Bedingungen abgeschlossen worden wäre.

  • Lenneis, Christian
  • § 16 Abs 1 EStG
  • WOBL-Slg 2015/66
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 12 UStG
  • VwGH, 04.09.2014, 2011/15/01352011/15/0136

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