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Frühe Autorinnen der Zeitschrift für öffentliches Recht

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZOERBand 69
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
8827 Wörter, Seiten 637-654

30,00 €

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Das Zentenarium der ZÖR bietet die Gelegenheit, an drei Autorinnen zu erinnern, die – nach der erst 1920 erfolgten Zulassung von Frauen zu den Juristischen Fakultäten – in der Zwischenkriegszeit bemerkenswerte Aufsätze veröffentlichten: Elisabeth de Waal (neé Ephrussi), Margit Kraft-Fuchs und Gisela Rohatyn. Alle drei erfuhren ihre Prägung im Seminar von Hans Kelsen und trugen mit – bisweilen kritischen – Beiträgen zur Entwicklung der Reinen Rechtslehre bei. Kraft-Fuchs und Rohatyn mussten nach der Machtergreifung des NS-Regimes aus Österreich fliehen und konnten ihre wissenschaftlichen Laufbahnen nicht fortsetzen. Auch Ephrussi, eine Frau mit vielfältigen intellektuellen Talenten, war 1938 gezwungen, Österreich endgültig zu verlassen.

  • Jabloner, Clemens
  • Rohatyn Gisela
  • Kraft-Fuchs Margit
  • Kelsen Hans
  • Reine Rechtslehre
  • Öffentliches Recht
  • Ephrussi Elisabeth
  • ZOER 2014, 637
  • Rechtsstaat
  • Juristinnen
  • Interpretation
  • Staatssoziologie

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