Ganztägige Ausgangsbeschränkung sowie Betretungsbeschränkungen für Handelsbetriebe, körpernahe Dienstleistungsbetriebe, Gast- und Beherbergungsbetriebe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen für Personen ohne 2G-Nachweis nicht...
- Originalsprache: Deutsch
- JBLBand 144
- Rechtsprechung, 9397 Wörter
- Seiten 647 -657
- https://doi.org/10.33196/jbl202210064701
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Keine Verletzung des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens sowie des Gleichheitssatzes durch die im November 2021 für eine Woche geltende Ausgangsbeschränkung für Personen ohne 2G-Nachweis; die Prognoseentscheidung des Verordnungsgebers war zur Reduktion der persönlichen Kontakte der besonders gefährdeten Personengruppe zur wirksamen Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 und der Überlastung des Gesundheitssystems geeignet und lag im Gestaltungsspielraum des Verordnungsgebers.
Verhältnismäßigkeit der Einlass- und Betretungsbeschränkungen für Betriebsstätten des Handels, körpernahe Dienstleistungsbetriebe, Gast- und Beherbergungsbetriebe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen für Personen ohne 2G-Nachweis.
- §§ 2, 6, 7, 9, 13, 20 5. COVID-19-SchuMaV, BGBl II 465/2021
- § 11 COVID-19-MG
- § 2 COVID-19-MG
- § 3 COVID-19-MG
- § 12 COVID-19-MG
- JBL 2022, 647
- Öffentliches Recht
- § 1 COVID-19-MG
- § 4 COVID-19-MG
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- § 6 COVID-19-MG
- § 5 5. COVID-19-SchuMaV, BGBl II 465/2021 idF BGBl II 467/2021
- VfGH, 17.03.2022, V 294/2021
- Zivilverfahrensrecht
- § 8 COVID-19-MG
- § 7 COVID-19-MG
- Arbeitsrecht
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