


Gleichberechtigter Bildungszugang für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen?
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- JURIDIKUMBand 2025
- Inhalt:
- thema: Kinder und Jugendliche – Junge Positionen im Recht
- Umfang:
- 4024 Wörter, Seiten 88-98
10,00 €
inkl MwSt




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Der Beitrag thematisiert den in Österreich grund- und völkerrechtlich verankerten Anspruch auf inklusive Bildung für Kinder mit Behinderungen. Die Umsetzung ist jedoch unzureichend, wie der jüngste Staatenbericht des UN-Fachausschusses zur UN-BRK zeigt. Nach einer Darstellung ausgewählter aktueller Problemfelder widmet sich der erste Teil des Beitrags den rechtlichen Grundlagen eines inklusiven Bildungsansatzes. Hierbei werden sowohl völkerrechtliche Verpflichtungen als auch innerstaatliche Regelungen skizziert, die für die Situation in Österreich relevant sind. Im zweiten Teil wird untersucht, wie die grund- und völkerrechtlichen Vorgaben im Rahmen strategischer Klagen eingefordert werden können. Neben einer Darstellung der internationalen Judikatur werden zwei Beispiele aus der österreichischen Rechtsprechung analysiert, wobei ein Augenmerk auf der vom Klagsverband geführten Verbandsklage zur Sicherstellung der Persönlichen Assistenz für Schüler*innen mit Behinderungen liegt.
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- Kasper, Lioba
- Hammer, Theresa
-
- Recht auf inklusive Bildung
- Kinder mit Behinderungen
- Art 28f UN-KRK
- § 8 BGStG
- § 13 BGStG
- § 32 SchUG
- JURIDIKUM 2025, 88
- § 5 BGStG
- Art 24 UN-BRK
- Strategische Prozessführung
- Diskriminierungsverbot
- Art 1 BVG Kinderrechte
- Art 2 1. ZP EMRK
- BVG Kinderrechte
- Art 6 BVG Kinderrechte
- Art 14 EMRK
- Rechtsphilosophie und Politik
Der Beitrag thematisiert den in Österreich grund- und völkerrechtlich verankerten Anspruch auf inklusive Bildung für Kinder mit Behinderungen. Die Umsetzung ist jedoch unzureichend, wie der jüngste Staatenbericht des UN-Fachausschusses zur UN-BRK zeigt. Nach einer Darstellung ausgewählter aktueller Problemfelder widmet sich der erste Teil des Beitrags den rechtlichen Grundlagen eines inklusiven Bildungsansatzes. Hierbei werden sowohl völkerrechtliche Verpflichtungen als auch innerstaatliche Regelungen skizziert, die für die Situation in Österreich relevant sind. Im zweiten Teil wird untersucht, wie die grund- und völkerrechtlichen Vorgaben im Rahmen strategischer Klagen eingefordert werden können. Neben einer Darstellung der internationalen Judikatur werden zwei Beispiele aus der österreichischen Rechtsprechung analysiert, wobei ein Augenmerk auf der vom Klagsverband geführten Verbandsklage zur Sicherstellung der Persönlichen Assistenz für Schüler*innen mit Behinderungen liegt.
- Kasper, Lioba
- Hammer, Theresa
- Recht auf inklusive Bildung
- Kinder mit Behinderungen
- Art 28f UN-KRK
- § 8 BGStG
- § 13 BGStG
- § 32 SchUG
- JURIDIKUM 2025, 88
- § 5 BGStG
- Art 24 UN-BRK
- Strategische Prozessführung
- Diskriminierungsverbot
- Art 1 BVG Kinderrechte
- Art 2 1. ZP EMRK
- BVG Kinderrechte
- Art 6 BVG Kinderrechte
- Art 14 EMRK
- Rechtsphilosophie und Politik