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Gleichwertigkeit; Prüfungsanerkennung; Wahlfächer freie

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZFHRBand 17
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
58 Wörter, Seiten 27-27

9,80 €

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Eine Regelung, dass „freie Wahlfächer“, die Studierende im Rahmen ihres Studiums in bestimmtem ECTS-Umfang zu absolvieren haben, nicht inhaltlich, sondern über die anbietende Institution bestimmt sind, ist verfassungsrechtlich unbedenklich; denn es besteht ein Unterschied zwischen Berufsvorbildung durch Universitäten iSv § 3 Z 3 UG und Berufsausbildung durch Fachhochschulen iSv § 3 Abs 1 FHStG.

  • Novak
  • ZFHR-Slg 2018/2
  • § 3 UG
  • Gleichwertigkeit
  • Öffentliches Recht
  • § 78 UG
  • Prüfungsanerkennung
  • Wahlfächer freie
  • VfGH, 18.02.2016, E 172/2016
  • § 3 FHStG

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