Gleichzeitige Beschäftigung einer größeren Zahl von Personen

Juristische Blätter

Heft 6, Juni 2013, Band 135

Meissnitzer, Martin

eJournal-Artikel

Sprache:: Deutsch
Jahrgang:: JBLBand 135
Inhalt:: Rechtsprechung
Umfang:: 2799 Wörter, Seiten 398-401
DOI:: https://doi.org/10.33196/jbl201306039801

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Strafbarkeit nach § 153e Abs 1 Z 2 StGB setzt voraus, dass gleichzeitig eine größere Zahl illegal erwerbstätiger Personen beschäftigt oder beauftragt wird, worunter ein Richtwert von etwa zehn Personen zu verstehen ist.
- Meissnitzer, Martin
- LG Feldkirch, 16.09.2011, 16 Hv 81/10h
- OGH, 05.07.2012, 13 Os 16/12w
- Öffentliches Recht
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- JBL 2013, 398
- Zivilverfahrensrecht
- § 153e StGB
- Arbeitsrecht

Strafbarkeit nach § 153e Abs 1 Z 2 StGB setzt voraus, dass gleichzeitig eine größere Zahl illegal erwerbstätiger Personen beschäftigt oder beauftragt wird, worunter ein Richtwert von etwa zehn Personen zu verstehen ist.

Meissnitzer, Martin

LG Feldkirch, 16.09.2011, 16 Hv 81/10h
OGH, 05.07.2012, 13 Os 16/12w
Öffentliches Recht
Straf- und Strafprozessrecht
Europa- und Völkerrecht
Allgemeines Privatrecht
JBL 2013, 398
Zivilverfahrensrecht
§ 153e StGB
Arbeitsrecht

Gleichzeitige Beschäftigung einer größeren Zahl von Personen

„Es muß sich etwas verändern, damit alles so bleibt, wie es ist.“

Auslandsbeurkundung bei Übertragung von Geschäftsanteilen österreichischer und deutscher GmbH

Vorlage der Frage der Gültigkeit der Art 3–9 der Vorratsdatenspeicherungs-RL sowie von Fragen zur Auslegung der GRC an den EuGH

Alle in §§ 66 ff EheG geregelten Unterhaltstatbestände von Verwirkung des Unterhaltsanspruchs nach § 74 EheG erfasst

HeimAufG auf Krankenhausaufenthalt nicht anwendbar, solange medizinische Betreuung noch nicht abgeschlossen ist

Eingriffsnormen: Anwendbarkeit italienischen Vergaberechts bei Wahl österreichischen Rechts als Vertragsstatut?

Eigengeschäft des Agenten mangels Offenlegung der Vertreterstellung beim Finanztransfergeschäft

Missbräuchliche Bargeldbehebung durch unbefugten Empfänger beim Finanztransfergeschäft

Schadenersatz wegen Empfehlung offenkundig „ungeeigneter“ Wertpapiere

Voraussetzungen und Beweislast für Inanspruchnahme des gemeinen Bürgen bei unbekanntem Aufenthalt des Hauptschuldners

Verschulden der Republik an der Verlängerung der Studienzeit infolge unzureichenden Lehrveranstaltungsangebots

KSÜ: autonome Auslegung des Begriffs „gewöhnlicher Aufenthalt“; keine perpetuatio fori; Kontakte über „Skype“ vom „Recht zum persönlichen Umgang“ erfasst

Impugnationsklage: keine familienrechtliche Streitigkeit iS des § 49 Abs 2 Z 2 JN

Anerkennung ausländischer Entscheidungen in Sachwalterschaftssachen

Rechnungslegungsanspruch des Arbeitgebers gegen die Pensionskasse bei Vertragsbeendigung

Tätigkeitsverbot und Einziehung

Gleichzeitige Beschäftigung einer größeren Zahl von Personen

Ermittlung des nach dem Ausfallsprinzip zustehenden Entgelts anhand eines Dienstplans

„Nützliche Hilfestellung“ oder „Gutachten zu hypothetischen Fragen“?

Kundenservice

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