Zum Hauptinhalt springen
Koch, Sabine/​Pichl, Elmar

Governance von Universitäten im Hinblick auf den gesamtösterreichischen Hochschulraum

eJournal-Artikel

9,80 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download

Das steuernde Management des Ganzen und seiner Teile eines Hochschulraums kann nur gelingen, wenn es in einer pragmatischen Art und Weise vorgenommen wird. Eine sinnstiftende Steuerung des hochschulischen Gesamtsystems, die auch die verschiedenen Zielsysteme der nationalen FTI-Politiken berücksichtigt, ist essentiell für eine nachhaltige Entwicklung. Mit Einführung des UG wurden Universitäten angehalten, sich gegenseitig zu konkurrenzieren. Vielfalt und Breite sind in Forschung und Lehre auf überwiegend hohem qualitativem Niveau entstanden. In der aktuellen Ausformung der österreichischen Hochschullandschaft ist es wichtig, Ressourcen zu bündeln und Spielräume für das Setzen von Akzenten zu schaffen. Dabei wird es notwendig sein, vom derzeitigen Gestaltungsparadigma des Wettbewerbs verstärkt zu jenem der Kooperation zu gelangen. Hiebei gilt es, die durch das UG gewonnene Vielfalt in Angebot und Ausprägung zu fördern und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen institutioneller Verantwortung und staatlicher Verantwortung wahrzunehmen.

  • Koch, Sabine
  • Pichl, Elmar
  • Strategie
  • Hochschulsteuerung
  • § 3 UG
  • Diversifikation
  • Gestaltung
  • Universität
  • § 14g UG
  • § 14d UG
  • Öffentliches Recht
  • Koordination
  • Fachhochschule
  • Hochschulplan
  • Governance
  • Kooperation
  • Vielfalt
  • Hochschulentwicklung
  • Wettbewerb.
  • § 1 UG
  • Profil
  • Steuerungsinstrument
  • Autonomie
  • § 6 UG
  • § 91 UG
  • Hochschulraum
  • ZFHR 2014, 31
  • Gesamtplanung
  • Hochschulkonferenz
  • § 3 FHStG
  • gesamtösterreichischer Universitätsentwicklungsplan

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!