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Grenzen der Einbringlichkeit von Forderungen gegen Bundesländer
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 29
- Aufsatz, 6226 Wörter
- Seiten 61-69
- https://doi.org/10.33196/wbl201502006101
30,00 €
inkl MwStWährend sich aus verfassungs- und unionsrechtlicher Perspektive keine Einstandspflicht des Bundes für Schulden von Bundesländern begründen lässt, steht einer Anwendung von EO und IO auf Bundesländer aus Sicht der Bundesverfassung grundsätzlich nichts entgegen. Allerdings schützt die Verfassung Bestand und Funktionsfähigkeit der Länder, wodurch die Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung gegen ein Bundesland stark einschränkt wird. Diese ist nämlich nur unter der Voraussetzung zulässig, dass die Aufgabenerfüllung des Bundeslandes nicht gefährdet wird.
- Potacs, Michael
- Wutscher, Claudia
- § 2 Abs 2 IO
- WBL 2015, 61
- § 13 F-VG
- Art VIII EGEO
- Bestandsgarantie
- Art 2 B-VG
- § 1 IO
- Exekutionsbeschränkungen
- Hypo Alpe Adria
- Art 15 Abs 1 B-VG
- Art VII EGEO
- Insolvenzordnung
- Exekutierbarkeit
- Art 23d Abs 5 B-VG
- Einstandspflicht
- Art 17 B-VG
- § 2 F-VG
- Funktionsfähigkeit
- Maastricht-Kriterien
- Exekutionsordnung
- Art 4 Abs 3 EUV
- § 15 EO
- Zahlungsunfähigkeit
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Art VI EGEO
- Bundesländer
- Zwangsvollstreckung.
- § 16 F-VG
- Art 126 Abs 10 AEUV
- Überschuldung
- § 9 F-VG
- § 15 F-VG
- § 14 F-VG
- Aufgabenerfüllung
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