Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

Grundfragen des Berufungsverfahrens nach §§ 98 und 99 UG

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZFHRBand 23
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
6665 Wörter, Seiten 175-184

9,80 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel Grundfragen des Berufungsverfahrens nach §§ 98 und 99 UG in den Warenkorb legen

Das Berufungsverfahren ist durch formelle und materielle Vorgaben aus unterschiedlichen Rechtsschichten komplex reguliert. Dies beschränkt den Gestaltungsspielraum und steigert die Fehleranfälligkeit. Damit stellt sich die im folgenden Beitrag näher untersuchte Frage nach verbleibenden Gestaltungsmöglichkeiten und Rechtsfolgen bei Verfahrensfehlern. Die Nichtigkeit des Arbeitsvertrags kommt nur ausnahmsweise als Sanktion bei Verfahrensmängeln in Betracht.

  • Kietaibl, Christoph
  • Entgelttransparenz
  • Frauenprofessur
  • ZFHR 2024, 175
  • Vertrauensschaden
  • § 2 ArbVG
  • Personalkategorien
  • Verfahrensmangel
  • § 11b B-GlBG
  • § 98 UG
  • Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen
  • Gleichheitssatz
  • Nichtigkeitsfolge
  • Ausschreibung
  • § 105 ArbVG
  • Art 23 GRC
  • § 94 UG
  • Befristung
  • § 109 UG
  • Öffentliches Recht
  • § 11c B-GlBG
  • § 99 UG
  • Vorrangregel
  • Sachlichkeitsgebot
  • Vertrauensschutz
  • § 97 UG
  • Frauenförderung
  • § 42 UG
  • Nichtigkeit
  • § 107 UG
  • § 41 UG
  • Verfahrensfehler
  • Nichtigkeitssanktion
  • Berufungsverfahren
  • Art 157 AEUV
  • Auswahlverfahren
  • Satzung

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice