Unsere Sprache verrät oft mehr, als wir sagen wollten, und unser Habitus verrät oft mehr, als wir zeigen wollten. Sicherheit, Sprachfertigkeit, Offenheit, Rücksichtnahme und Herzlichkeit – all dies wird in der Mediation ab dem ersten Moment von den Mediator_innen erwartet. Das Gesicht zeigen und nicht verlieren, eine gute Figur machen wollen beide Seiten – die bella figura.
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20,00 €
inkl MwStInhalt der Ausgabe
S. 132 - 135, Schwerpunkt: Sprache und Habitus in der Mediation
Bella Figura und Klassenunterschiede –
S. 136 - 142, Schwerpunkt: Sprache und Habitus in der Mediation
Verborgene Regeln und Barrieren
Außen-Präsentation und Innen-Leben in Management, Coaching und Mediation – das gleichzeitige Demonstrieren und Verbergen der je persönlichen eigenen Seiten bewegen sich in einem heiklen Spannungsfeld. Angst vor dem Scheitern oder Stolz auf Geleistetes, die eigene Biographie im Mediationsprozess nicht zu äußern, all dies bedeutet eine professionelle Herausforderung. Pierre Bourdieu nannte Habitus die „im Leib eingeschriebene Geschichte“. Thesen zu einer habitusorientierten Beratung.
S. 144 - 148, Schwerpunkt: Sprache und Habitus in der Mediation
Körpersprache in der Mediation
Inzwischen weiß man: 90 % der Wirkungen eines Gesprächs sind durch nonverbale Botschaften bedingt. Davon bleiben wiederum 90% unbewusst, obwohl sie so entscheidend wirksam sind. Was ist also zu beachten bezüglich der Wirkung der Körpersprache während der Mediation? Was können wir in unserer auch körperlichen Präsenz als Mediator_innen selbst beeinflussen und worauf ist bei den Mediand_innen die Aufmerksamkeit zu richten.
S. 149 - 155, Schwerpunkt: Sprache und Habitus in der Mediation
Schweigen in der Mediation
Dieser Artikel diskutiert das Schweigeverhalten der Beteiligten in einer Mediation als Teil ihrer Kommunikation sowie seine Bedeutung und die damit verbundene Wirkung auf Prozess und Lösung. Der Autor möchte mit seinem Fokus auf das Schweigen innerhalb der Mediation dazu anregen, dieses als bedeutsame Ressource von Mediatorin und Mediator und als wirkungsvolles Interventionsmittel zur Wiederherstellung der Kommunikationsbalance zwischen den MediandInnen zu betrachten.
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