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Heft 4, Dezember 2013, Band 10

eJournal-Heft
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2309-7515

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Inhalt der Ausgabe

  • Mediation bei internationalen Kindesentführungen

    S. 196 - 204, Schwerpunkt: Internationale Familienmediation

    Martina Erb-Klünemann / Christoph C. Paul / Sybille Kiesewetter

    Dieser Beitrag stellt die Grundlagen der Mediation bei grenzüberschreitender Kindesentführung dar. Anhand eines Falles werden der besondere Rahmen und die Einbettung von internationaler Familienmediation in gerichtliche Verfahren detailliert beschrieben. Darüber hinaus wird die Rolle des Vereins MiKK erläutert.

  • Wie Theorie Mediation befruchtet

    S. 205 - 210, Schwerpunkt: Internationale Familienmediation

    Doris Wietfeldt / Sosan Azad

    Anhand eines Falles im grenzüberschreitenden, interkulturellen Kontext geht der Beitrag folgenden Fragen nach: Wie hilfreich sind Theorien als Basis für die Praxis der Mediation? Inwiefern kann entsprechendes Wissen im Rahmen der Mediation an MediantInnen weitergegeben werden?

  • Herausforderungen grenzüberschreitender Familienmediationen

    S. 211 - 215, Schwerpunkt: Internationale Familienmediation

    Jamie Walker

    Mit diesem Artikel möchte ich anhand von Praxisbeispielen auf folgende Herausforderungen besonders eingehen: Unterschiedlichste Ausgangssituationen, die Dynamik bei Kindesentführungen, die Reaktionen zurückgelassener Elternteile, Pay-Pay statt Win-Win. Anhand einer „Achterbahnmediation“ wird beschrieben, wie Einzelgespräche, Pendelmediation sowie die Einbeziehung des Kindes besonders hilfreich sein können.

  • Reunite International Child Abduction Centre

    S. 216 - 221, Schwerpunkt: Internationale Familienmediation

    Sandra Fenn

    Reunite, eine NGO in Großbritannien, führt Mediationen bei Kindsentführungen im Rahmen von Gerichtsverfahren nach dem Haager Kindesentführungsübereinkommen durch. Der dreiteilige Artikel beschreibt das Vorgehen in Großbritannien, führt ein Fallbeispiel auf und fasst die Resultate und Empfehlungen einer Wirksamkeitsstudie der reunite-Vorgehensweise zusammen.

  • Vom „Störenfried“ zur Ressource

    S. 222 - 226, Schwerpunkt: Internationale Familienmediation

    Jan Martin Fehr / Cornelia Sabine Thomsen

    Gleichzeitig verlangt Mediation von den professionell Beteiligten, gewohnte Pfade zu verlassen, überholte Rollenbilder in Frage zu stellen und neue Kooperationsmöglichkeiten zu entwickeln. Hier wird gezeigt, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu PartnerInnen in der internationalen Familienmediation werden können.

  • Familienmediation in Rumänien

    S. 227 - 231, Weiterer Beitrag

    Simona Aradei-Odenkirchen

    Die Entwicklung von Mediation im Kontext des komplizierten rumänischen Rechtssystems wird gefördert durch eine entsprechende Gesetzgebung und private Initiativen. Der Beitrag informiert über den Stand der Familienmediation in Rumänien. Die Verbreitung der Mediation schreitet allerdings erst langsam voran.

  • Anwendung der „Welten-Theorie“ auf einen beobachteten Mediationsfall

    S. 232 - 234, Weiterer Beitrag

    Fernando Carvajal Sánchez

    Im Konflikt stehen sich oft nicht einfach einzelne Menschen, sondern Welten gegenüber. Die „Welten-Theorie“ wird in einigen französischsprachigen Mediationsausbildungen gelehrt. Sie dient der Bildung von Hypothesen zum Verständnis scheinbar unüberwindlicher Konflikte.

  • Konfliktkultur im Unternehmen fördern

    S. 235 - 237, Weiterer Beitrag

    Angelika Konrad

    Dieser Beitrag gibt Einblick in eine mit der IRIS 2013 ausgezeichnete Einreichung und lässt die Einreicherin des Konfliktkultur-Beitrages selbst zu Wort kommen. Das Beispiel zeigt die Möglichkeit von Führungskräften, mediativ zu wirken.

  • Metapherbrücke

    S. 238 - 239, Weiterer Beitrag

    Barbara Wiltschi

    Im vorangegangenen Beitrag „Konfliktkultur im Unternehmen fördern“, wird Bezug auf die Metapherbrücke von Ed Watzke genommen. Dieser Text ergänzt den vorangehenden Artikel und fasst die Methode der Metapherbrücke kurz zusammen.

  • Mediation arbeitsrechtlicher Konflikte

    S. 240 - 244, Kontrovers

    Martin Risak

    Das Arbeitsverhältnis scheint durch seine Konfliktanfälligkeit und seine grundsätzlich auf Dauer angelegte persönliche Beziehung geradezu prädestiniert für den Einsatz von Mediation – aber die Praxis fragt wenig nach. Der mitunter bewusst provokant formulierte Beitrag untersucht die Frage nach den möglichen Ursachen am Beispiel Österreichs und diskutiert Lösungsansätze.

  • Neues zum Lesen – kurz vorgestellt

    S. 246 - 247, Neues zum Lesen

    Sabine Zurmühl

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