Zum Hauptinhalt springen
Felice, Mario/​Plischnack, Constanze

Hochrisikoabgabe Umsatzsteuer – Strafbarkeit nach § 49 Abs 1 lit a FinStrG versus § 33 Abs 2 lit a FinStrG aus Sicht der Finanzstrafbehörde

eJournal-Artikel

9,80 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download

Die Umsatzsteuer hat bereits aus der abgabenverwaltungsrechtlichen Perspektive mit ihrer Selbstberechnung, Voranmeldung und Vorauszahlung den Ruf einer Hochrisikoabgabe inne. In der Konsequenz stellt sich daher häufig die Frage, wie die Finanzstrafbehörde mit Versäumnissen in der Berechnung, missglückten Anzeigen oder gänzlich unterlassenen Umsatzsteuervoranmeldungen umgehen wird. Der folgende Artikel stellt den regelmäßigen Arbeitsanfall der Finanzstrafbehörde im Kontext der Umsatzsteuervoranmeldungszeiträume, die möglichen Subsumtionen und Unterschiede der Tatbestände des § 49 Abs 1 lit a FinStrG und § 33 Abs 2 lit a FinStrG, praktische Fallkonstellationen sowie drohende finanzstrafrechtliche Konsequenzen dar.

  • Felice, Mario
  • Plischnack, Constanze
  • Abgabenerhöhung
  • § 33 Abs 2 lit a FinStrG
  • Strafhöhe
  • Außenprüfungsbericht
  • konkludente Selbstanzeige
  • § 49 Abs 1 lit a FinStrG
  • § 31 FinStrG
  • Umsatzsteuerjahreserklärung
  • Außenprüfung
  • § 29 FinStrG
  • Selbstanzeige
  • subjektive Tatseite
  • Umsatzsteuervoranmeldung
  • § 30a FinStrG
  • Umsatzsteuer
  • ZSS 2022, 55
  • Vorsatz
  • Wissentlichkeit

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!