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Internationale, europäische und schweizerische Perspektiven des Vertragsrechts

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 134
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
10444 Wörter, Seiten 750-762

30,00 €

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Das moderne Vertragsrecht ist durch immer bedeutsamere Internationalisierungstendenzen geprägt. Träger dieser Entwicklung ist in Europa in erster Linie die EU, über Europa hinaus sind es weniger offizielle Rechtsakte, wie vor allem das CISG, als vielmehr „autonome“ Entwicklungen der stark durch das Common Law geprägten „transnationalen“ unternehmerischen Vertragspraxis, welche die Szene beherrschen. Nach einer Einführung in diese und andere Charakteristika des modernen Vertragsrechts geht der Beitrag auf einzelne Hauptprobleme bei der Anwendung des CISG und der UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts (UPICC) sowie auf die neuesten Entwicklungen im EU-Vertragsrecht ein. Abschließend wird vor dem Hintergrund dieser internationalen Tendenzen auf einige Besonderheiten des schweizerischen Vertragsrechts eingegangen.

  • Kramer, Ernst A.
  • EU-Vertragsrecht
  • Internationalisierung und Europäisierung des Vertragsrechts
  • AGB-Kontrolle in der Schweiz
  • Öffentliches Recht
  • § 3 Abs 1 ROM-I-VO
  • transnationales Vertragsrecht
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • Art 7 CISG
  • Common European Sales Law
  • § 6 Abs 2 ROM-I-VO
  • Art 39 CISG
  • Zivilverfahrensrecht
  • Art 8 schweizerisches UWG
  • UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts
  • Angloamerikanisierung des Vertragsrechts
  • Arbeitsrecht
  • JBL 2012, 750

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