


Intersektionale Rechtskritik
Autor
- Umfang:
- 320 Seiten, broschiert
- ISBN Print:
-
978-3-7046-9564-2
- Erscheinungsdatum:
- 21. Februar 2025




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Orientierungspunkte für intersektionale Ansätze in den Rechtswissenschaften
Intersektionalität ist in sozialwissenschaftlichen und politischen Diskursen zu einem zentralen Konzept geworden, um das Zusammenwirken gesellschaftlicher Ungleichheitskategorien zu beleuchten. In den Rechtswissenschaften wurde das Konzept vor allem im Antidiskriminierungsrecht und im Bereich des internationalen Menschenrechtsschutzes aufgegriffen.
Dieses Buch geht der Frage nach, wie eine intersektionale Perspektive auch mit Blick auf andere Rechtsmaterien angewendet werden kann. Es legt das Augenmerk auf die spezifisch rechtswissenschaftlichen Aspekte intersektionalen Denkens und vollzieht so eine Rekonstruktion, aber auch eine Weiterentwicklung und Vertiefung intersektionaler Theoriebildung in den Rechtswissenschaften. Die theoretischen Erörterungen werden von anwendungsbezogenen Beispielen ergänzt, die den Bezug zur Rechtspraxis herstellen. Auf dieser Basis werden theoretische und methodologische Orientierungspunkte für intersektionale Ansätze in den Rechtswissenschaften entwickelt.
Die diesem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde mit dem Gabriele-Possanner-Förderungspreis 2023, dem Ars Iuris Dissertationspreis 2024 und dem GAIN-Forschungspreis 2024 ausgezeichnet.
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Dr.in Ines Rössl hat an der Universität Wien promoviert. Sie war Universitätsassistentin am Institut für Rechtsphilosophie sowie Lehrbeauftragte mit Schwerpunkten in Rechtsphilosophie, Legal Gender Studies und Migrationsrecht. Derzeit ist sie als Rechtsberaterin tätig. Ihre Dissertation wurde ua mit dem Gabriele Possanner-Förderungspreis 2023 ausgezeichnet.
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Orientierungspunkte für intersektionale Ansätze in den Rechtswissenschaften
Intersektionalität ist in sozialwissenschaftlichen und politischen Diskursen zu einem zentralen Konzept geworden, um das Zusammenwirken gesellschaftlicher Ungleichheitskategorien zu beleuchten. In den Rechtswissenschaften wurde das Konzept vor allem im Antidiskriminierungsrecht und im Bereich des internationalen Menschenrechtsschutzes aufgegriffen.
Dieses Buch geht der Frage nach, wie eine intersektionale Perspektive auch mit Blick auf andere Rechtsmaterien angewendet werden kann. Es legt das Augenmerk auf die spezifisch rechtswissenschaftlichen Aspekte intersektionalen Denkens und vollzieht so eine Rekonstruktion, aber auch eine Weiterentwicklung und Vertiefung intersektionaler Theoriebildung in den Rechtswissenschaften. Die theoretischen Erörterungen werden von anwendungsbezogenen Beispielen ergänzt, die den Bezug zur Rechtspraxis herstellen. Auf dieser Basis werden theoretische und methodologische Orientierungspunkte für intersektionale Ansätze in den Rechtswissenschaften entwickelt.
Die diesem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde mit dem Gabriele-Possanner-Förderungspreis 2023, dem Ars Iuris Dissertationspreis 2024 und dem GAIN-Forschungspreis 2024 ausgezeichnet.
Dr.in Ines Rössl hat an der Universität Wien promoviert. Sie war Universitätsassistentin am Institut für Rechtsphilosophie sowie Lehrbeauftragte mit Schwerpunkten in Rechtsphilosophie, Legal Gender Studies und Migrationsrecht. Derzeit ist sie als Rechtsberaterin tätig. Ihre Dissertation wurde ua mit dem Gabriele Possanner-Förderungspreis 2023 ausgezeichnet.