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Heft 2, Februar 2019, Band 141
Irrtum über den wahren Wert als Tatbestandsmerkmal der laesio enormis?
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 141
- Aufsatz, 13837 Wörter
- Seiten 65-81
- https://doi.org/10.33196/jbl201902006501
30,00 €
inkl MwStDas Rechtsinstitut der laesio enormis dient dazu, die Parteien vor dem Abschluss besonders ungerechter Verträge zu bewahren, wobei dessen Tatbestand aus einem objektiven Element der enormen Verletzung sowie aus einem schwächer ausgeprägten subjektiven Element der Willensbeeinträchtigung besteht. Diese Beeinträchtigung der Willensbildung muss aber – anders als es die Formulierung des § 935 Fall 2 ABGB nahelegt – nicht zwingend aus einer Unkenntnis des wahren Wertes einer der beiden ausgetauschten Leistungen resultieren.
- Klever, Lukas
- JBL 2019, 65
- Verkürzung über die Hälfte
- Öffentliches Recht
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- § 935 ABGB
- Zivilverfahrensrecht
- § 934 ABGB
- Laesio enormis
- Arbeitsrecht
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