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Ist die Rechtsfigur der materiellen Repräsentation noch zeitgemäß?

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JEVBand 19
Inhalt:
Fachbeitrag
Umfang:
4281 Wörter, Seiten 100-105

10,00 €

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Nach der herrschenden Ansicht folge das ABGB hinsichtlich der Repräsentation einem Mischsystem. Es sei im jeweiligen Einzelfall zu beurteilen, ob eine materielle oder formelle Repräsentation angeordnet ist. Richtigerweise liegt ein einheitliches Repräsentationsprinzip vor. Der Gesetzgeber folgt jenen Wirkungen, die im Rahmen des bisherigen Begriffsverständnisses als formelle Repräsentation bezeichnet wurden. Davon abweichende Anordnungen stellen Ausnahmen von der Regel und nicht die Anordnung einer materiellen Repräsentation dar. Die begriffliche Unterscheidung zwischen formeller und materieller Repräsentation ist schließlich aufzugeben.

  • Heimbuchner, David
  • Nachkommen
  • Vorfahre
  • JEV 2025, 100
  • Repräsentation
  • § 760 ABGB
  • § 758 ABGB
  • § 733 ABGB
  • Eintrittsrecht
  • formelle Repräsentation
  • negatives Testament
  • Pflichtteilsverzicht
  • § 729 ABGB
  • materielle Repräsentation
  • Enterbung
  • § 542 ABGB
  • Erbverzicht
  • § 551 ABGB
  • § 805 ABGB
  • Pflichtteilsminderung
  • Erbunwürdigkeit
  • Ausschlagung
  • Eintritt

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