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Kein Gutglaubenserwerb bei Übergabe durch Besitzkonstitut oder Besitzanweisung?
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 140
- Aufsatz, 6664 Wörter
- Seiten 345-353
- https://doi.org/10.33196/jbl201806034501
30,00 €
inkl MwStDie jüngere Kommentar- und Lehrbuchliteratur bezweifelt zunehmend die Tauglichkeit des Besitzkonstituts, aber auch der Besitzanweisung zum Gutglaubenserwerb vom Nichtberechtigten. Die Vorbehalte treffen teils alle Erwerbsfälle des § 367 ABGB, insbesondere aber den Anvertrauensfall. Das Gesetz selbst differenziert freilich nicht. Dafür gibt es auch gute Gründe, die diese Arbeit herauszustellen versucht.
- Holzner, Christian
- originärer Erwerb
- § 319 ABGB
- § 22 ZPO
- § 312 ABGB
- § 934 BGB
- § 315 ABGB
- § 23 ZPO
- § 425 ABGB
- § 427 ABGB
- § 932 BGB
- § 7 ABGB
- JBL 2018, 345
- Besitzkonstitut
- Öffentliches Recht
- § 816 BGB
- Anvertrauensfall
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- § 366 HGB
- Besitzverschaffungsmacht
- Besitzmittlung
- Vertrauensmann
- § 933 BGB
- Gutglaubenserwerb
- Zivilverfahrensrecht
- § 426 ABGB
- § 935 BGB
- Besitzanweisung
- Erwerb vom Nichtberechtigten
- § 24 ZPO
- § 366 dHGB
- § 367 ABGB
- Übergabearten
- § 381 ABGB
- § 368 ABGB
- Vernunftrecht
- Arbeitsrecht