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Holzner, Christian

Kein Gutglaubenserwerb bei Übergabe durch Besitzkonstitut oder Besitzanweisung?

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Die jüngere Kommentar- und Lehrbuchliteratur bezweifelt zunehmend die Tauglichkeit des Besitzkonstituts, aber auch der Besitzanweisung zum Gutglaubenserwerb vom Nichtberechtigten. Die Vorbehalte treffen teils alle Erwerbsfälle des § 367 ABGB, insbesondere aber den Anvertrauensfall. Das Gesetz selbst differenziert freilich nicht. Dafür gibt es auch gute Gründe, die diese Arbeit herauszustellen versucht.

  • Holzner, Christian
  • originärer Erwerb
  • § 319 ABGB
  • § 22 ZPO
  • § 312 ABGB
  • § 934 BGB
  • § 315 ABGB
  • § 23 ZPO
  • § 425 ABGB
  • § 427 ABGB
  • § 932 BGB
  • § 7 ABGB
  • JBL 2018, 345
  • Besitzkonstitut
  • Öffentliches Recht
  • § 816 BGB
  • Anvertrauensfall
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 366 HGB
  • Besitzverschaffungsmacht
  • Besitzmittlung
  • Vertrauensmann
  • § 933 BGB
  • Gutglaubenserwerb
  • Zivilverfahrensrecht
  • § 426 ABGB
  • § 935 BGB
  • Besitzanweisung
  • Erwerb vom Nichtberechtigten
  • § 24 ZPO
  • § 366 dHGB
  • § 367 ABGB
  • Übergabearten
  • § 381 ABGB
  • § 368 ABGB
  • Vernunftrecht
  • Arbeitsrecht

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