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Kein nachbarrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen die durch einen nachträglich errichteten Spielplatz entstandene Geräuschkulisse

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 38
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
761 Wörter, Seiten 68-69

30,00 €

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Die Beurteilung, dass die von einem nachträglich errichteten großen Spielplatz ausgehendenden dauerhaft vorhandenen Lärmimmissionen nicht derart substantiell über dem sonst in der Umgebung vorhandenen Lärmpegel liegen, dass von einer Überschreitung des ortsüblichen Ausmaßes oder einer wesentlichen Beeinträchtigung der ortsüblichen Benutzung des Grundstücks der Anrainer gesprochen werden könne, ist keine Verkennung der Rechtslage.

  • OGH, 28.02.2024, 3 Ob 20/24y, Zurückweisung der ordentlichen Revision
  • LG Wiener Neustadt, 18 R 128/23m
  • BG Baden, 7 C 1070/20b
  • WOBL-Slg 2025/14
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 364 Abs 2 ABGB

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