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Keine gesonderte Annahme von zwei Verbrechen
- Originalsprache: Deutsch
- JST Band 2014
- Judikatur, 342 Wörter
- Seiten 65-65
- https://doi.org/10.33196/jst201401006501
20,00 €
inkl MwStDie gesonderte Annahme von Verbrechen des Suchtgifthandels nach § 28a Abs 1 fünfter Fall Abs 4 Z 3 SMG und § 28a Abs 1 fünfter Fall Abs 2 Z 3 SMG ist – auch bei längerem Zeitraum zwischen den Tathandlungen und gesonderten Tatentschlüssen – rechtlich verfehlt, weil § 28a Abs 4 Z 3 SMG – vergleichbar dem für wert- und schadensqualifizierte Delikte geltenden § 29 StGB – zu einer Subsumtionseinheit (sui generis) führt, sodass § 28a Abs 1 SMG, nach § 28a Abs 4 Z 3 SMG qualifiziert, auch bei gleichartiger Realkonkurrenz stets nur ein einziges Verbrechen (hier nach § 28a Abs 1 fünfter Fall, Abs 4 Z 3 SMG) begründet (RIS-Justiz RS0117464, RS0123912).
- Schwaighofer, Klaus
- OGH, 28.01.2014, 14 Os 125/13h, (Rechtssatz der Generalprokuratur zu Gs 443/13d, 444/13a)
- § 28a Abs 2 Z 3 SMG
- JST-Slg 2014/12
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- § 28a Abs 1 SMG
- § 28a Abs 2 Z 4 SMG
- § 29 StGB
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