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Keine Verfassungswidrigkeit von §§ 2 und 5 RelBekGemG
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 140
- Rechtsprechung, 4578 Wörter
- Seiten 238-243
- https://doi.org/10.33196/jbl201804023801
30,00 €
inkl MwStAbweisung eines Gerichtsantrages auf Aufhebung der Wortfolge „des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur“ in § 2 Abs 1 RelBekGemG, BGBl I 19/1998 idF BGBl I 75/2013, sowie von § 2 Abs 4 und § 5 Abs 1 leg cit (Bestimmungen betreffend die Betrauung des Bundesministers für Kunst, Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst mit der Entscheidung über den Erwerb der Rechtspersönlichkeit von religiösen Bekenntnisgemeinschaften und weiteren Aufgaben).
Durch die normierten Zuständigkeiten des Bundesministers kommt es angesichts der historischen Grundlagen zum Kompetenztatbestand Kultus nicht zu einem verfassungswidrigen Unterlaufen des Systems der mittelbaren Bundesverwaltung. Die Übertragung von Aufgaben an den Bundesminister zur Besorgung in erster Instanz ist im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung verfassungsrechtlich nicht ausgeschlossen.
- Art 10 Abs 1 Z 13 B-VG
- Öffentliches Recht
- JBL 2018, 238
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- § 5 RelBekGemG
- § 2 RelBekGemG
- Zivilverfahrensrecht
- VfGH, 10.10.2017, G 419/2016
- Art 102 B-VG
- Arbeitsrecht
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