Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

Keine Vorsteuerberichtigung bei geänderter rechtlicher Beurteilung eines unveränderten Sachverhalts

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 37
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
305 Wörter, Seiten 421-422

30,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel Keine Vorsteuerberichtigung bei geänderter rechtlicher Beurteilung eines unveränderten Sachverhalts in den Warenkorb legen

Die Vorsteuerberichtigung nach § 12 Abs 10 und 11 UStG 1994 dient nicht der Korrektur fehlerhafter Entscheidungen betreffend die ursprüngliche Vorsteuerabzugsberechtigung, die aufgrund rechtskräftiger Veranlagung verfahrensrechtlich unabänderlich geworden sind und hinsichtlich derer gerade keine Änderung der für den Vorsteuerabzug maßgeblichen Verhältnisse eingetreten ist (vgl VwGH 18.12.2017, Ra 2016/15/0084).

  • VwGH, 23.11.2022, Ro 2021/15/0017, Aufhebung des angefochtenen Erk wegen Rechtswidrigkeit seines Inhaltes
  • BFG, Zl RV/4100191/2020
  • WOBL-Slg 2024/115
  • § 12 Abs 10 UStG
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 12 Abs 11 UStG

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice