Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten.

Heft 4, April 2022, Band 70

Kellner, Markus/Liebel, Fabian

eJournal-Artikel

Sprache:: Deutsch
Jahrgang:: OEBABand 70
Inhalt:: Rechtsprechung des OGH
Umfang:: 2446 Wörter, Seiten 294-297
DOI:: https://doi.org/10.47782/oeba202204029401

20,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download

Artikel Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten. in den Warenkorb legen

§ 879 ABGB; § 6 KSchG; §§ 7, 68 ZaDiG 2018. Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten.
- Kellner, Markus
- Liebel, Fabian
- OGH, 22.10.2021, 8 Ob 108/21x
- oeba-Slg 2022/2813

§ 879 ABGB; § 6 KSchG; §§ 7, 68 ZaDiG 2018. Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten.

Kellner, Markus
Liebel, Fabian

OGH, 22.10.2021, 8 Ob 108/21x
oeba-Slg 2022/2813

Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten.

Newsline

Aufsichtsrecht und Risikomanagement

Von einem Schock zum nächsten

Privat- und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für Krypto-Banking

Die Umsetzung des EU-Rahmenwerks für gedeckte Bankschuldverschreibungen in Österreich und Deutschland

Was ist eigentlich … Hybride Beratung?

Veranlagungsgemeinschaft in Immobilien: Rücktritt bei bloß fehlerhafter Anlegerbestätigung.

Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten.

Zu Aufklärungspflichten bei Due-Diligence-Prüfungen.

Zur Ausführung von Wertpapiergeschäften ohne Deckung.

Zu Wegfall und Ersetzung von Klauseln in FX-Verträgen.

Zur Klagsausdehnung bei Sammelklagen.

VKrG: Verbrauchereigenschaft eines Vermieters.

Ein Zahlungsdienstnutzer, der seiner Anzeigepflicht nach der Zahlungsdienste-RL für einen nicht autorisierten Zahlungsvorgang binnen 13 Monaten nicht nachgekommen ist, hat keine Möglichkeit, den Zahlungsdienstleister auf Grundl...

Der Wille eines Verbrauchers, einen Fremdwährungsdarlehensvertrag aufgrund einer missbräuchlichen Klausel zur Gänze für unwirksam zu erklären, hat keinen Vorrang gegenüber der gesetzlichen Pflicht eines nationalen Gerichts, zu...

Art 15 Abs 1 Buchst c des Lugano-II-Übereinkommens verlangt keine grenzüberschreitende Betätigung des beruflich oder gewerblich Handelnden bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Für die Anwendbarkeit der Bestimmung genü...

Mahngebühren und Inkassokosten ; Ein Beitrag zur Ersatzfähigkeit außergerichtlicher Forderungsbetreibungskosten.

Kundenservice

Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten.

Autor

Inhalt Inhalt

Herausgegeben/Verfasst von Herausgegeben/Verfasst von

Schlüsselwörter Schlüsselwörter

Weitere Artikel aus diesem Heft

Newsline

Aufsichtsrecht und Risikomanagement

Von einem Schock zum nächsten

Privat- und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für Krypto-Banking

Die Umsetzung des EU-Rahmenwerks für gedeckte Bankschuldverschreibungen in Österreich und Deutschland

Was ist eigentlich … Hybride Beratung?

Veranlagungsgemeinschaft in Immobilien: Rücktritt bei bloß fehlerhafter Anlegerbestätigung.

Klauselentscheidung zur Versicherung gegen Schäden aus der missbräuchlichen Verwendung von Zahlungsinstrumenten.

Zu Aufklärungspflichten bei Due-Diligence-Prüfungen.

Zur Ausführung von Wertpapiergeschäften ohne Deckung.

Zu Wegfall und Ersetzung von Klauseln in FX-Verträgen.

Zur Klagsausdehnung bei Sammelklagen.

VKrG: Verbrauchereigenschaft eines Vermieters.

Ein Zahlungsdienstnutzer, der seiner Anzeigepflicht nach der Zahlungsdienste-RL für einen nicht autorisierten Zahlungsvorgang binnen 13 Monaten nicht nachgekommen ist, hat keine Möglichkeit, den Zahlungsdienstleister auf Grundl...

Der Wille eines Verbrauchers, einen Fremdwährungsdarlehensvertrag aufgrund einer missbräuchlichen Klausel zur Gänze für unwirksam zu erklären, hat keinen Vorrang gegenüber der gesetzlichen Pflicht eines nationalen Gerichts, zu...

Art 15 Abs 1 Buchst c des Lugano-II-Übereinkommens verlangt keine grenzüberschreitende Betätigung des beruflich oder gewerblich Handelnden bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Für die Anwendbarkeit der Bestimmung genü...

Mahngebühren und Inkassokosten ; Ein Beitrag zur Ersatzfähigkeit außergerichtlicher Forderungsbetreibungskosten.