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Konkludente Widmung(-sänderung)en im wohnungseigentumsrechtlichen Spannungsfeld

Autor

Kathrein, Mario/​Prader, Christian
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 38
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
4709 Wörter, Seiten 225-231

30,00 €

inkl MwSt

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Aufgrund des gesetzlichen Schriftformgebots in § 3 Abs 1 Z 2 WEG ist nach hA bei WE-Verträgen die Auslegung beschränkt, weshalb der objektive Wortlaut maßgeblich ist. Inwiefern das Schriftformgebot auch die WE-rechtliche Widmung umfasst, ist umstritten. Während nach stRsp konkludente Widmung(-sänderung)en zulässig sind, ist das Schrifttum überwiegend aA. Im Folgenden wird die stRsp einer dogmatischen Überprüfung unterzogen und werden die mit dieser Ansicht verbundenen Folgeprobleme untersucht.

  • Kathrein, Mario
  • Prader, Christian
  • Widmung im weiteren Sinn
  • Widmung im engeren Sinn
  • Konkludenz
  • Formfreiheit
  • Vorher-Nachher-Vergleich
  • öffentlich-rechtliche Vorschriften
  • WOBL 2025, 225
  • § 16 WEG
  • § 5 WEG
  • § 7 ABGB
  • § 915 ABGB
  • objektive Auslegung
  • § 8 WEG
  • § 1 WEG
  • § 914 ABGB
  • Vertrauensschutz
  • § 2 WEG
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 3 WEG
  • Schriftform
  • Verkehrsüblichkeit
  • § 6 WEG
  • Widmungsänderung
  • § 45 WEG
  • Widmung
  • § 29 WEG
  • Auslegung
  • Genehmigungsbedürftigkeit
  • § 10 WEG
  • § 17 WEG
  • § 13 WEG
  • § 4 WEG
  • § 886 ABGB
  • Ersitzung
  • Urkunde
  • Nutzwertgutachten
  • Wohnungseigentumsrecht
  • Genehmigungsfähigkeit

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