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Juristische Blätter

Heft 9, September 2014, Band 136

Kostenvorbehalt erster Instanz auf jene Kosten begrenzt, die vom Prozesserfolg in der Hauptsache abhängen

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Der in erster Instanz ausgesprochene Kostenvorbehalt nach § 52 Abs 1 ZPO erfasst nur die vom Prozesserfolg in der Hauptsache abhängigen Kosten und steht der Kostenentscheidung im Zwischenstreit nicht entgegen (hier: Zwischenstreit über die Revisionszulässigkeit). Dass sich § 52 Abs 3 ZPO nur auf die mit der Entscheidung in der Sache selbst verknüpften Kostenentscheidungen bezieht, ergibt sich schon aus § 52 Abs 1 letzter Satz ZPO, zu dem die Gesetzesmaterialien ausdrücklich ausführen, von der Entscheidung in der Hauptsache unabhängige Kostenentscheidungen sollen (wie bisher) sogleich gefällt werden.

  • BG Horn, 28.12.2012, 1 C 307/02b
  • Öffentliches Recht
  • § 52 Abs 1 ZPO
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • LG Krems an der Donau, 15.01.2014, 2 R 40/13i
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • Zivilverfahrensrecht
  • JBL 2014, 599
  • OGH, 27.03.2014, 1 Ob 44/14y
  • Arbeitsrecht

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