Kriminalprognose ohne Delinquenz – Eine Typologisierung des stationären Inanspruchnahmeverhaltens schizophrener Straftäter

Journal für Strafrecht

Heft 5, September 2016, Band 2016

Meuschke, Heiko Norman

eJournal-Artikel

Sprache:: Deutsch
Jahrgang:: JSTBand 2016
Inhalt:: Aufsatz
Umfang:: 3250 Wörter, Seiten 438-443
DOI:: https://doi.org/10.33196/jst201605043801

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Seit Jahren finden sich bereits Hinweise darauf, dass die Art und Weise, wie sich Schizophrenie-Patienten während stationären Psychiatrieaufenthalten verhalten, auch von strafrechtlicher Relevanz ist. Dies wäre besonders im Hinblick auf die Erstellung von Kriminalprognosen von besonderer Wichtigkeit, da die bisherigen Verfahren zur Risikoeinschätzung nicht ausreichend auf die spezifischen Charakteristika dieser Tätergruppe eingehen. Eine umfassende empirische Untersuchung stand bisher jedoch aus.
- Meuschke, Heiko Norman
- Schizophrenie
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- Typologisierung
- UbG
- § 21 Abs 1 StGB
- JST 2016, 438
- stationäres Inanspruchnahmeverhalten
- geistig abnorme Rechtsbrecher
- Kriminalprognose

Seit Jahren finden sich bereits Hinweise darauf, dass die Art und Weise, wie sich Schizophrenie-Patienten während stationären Psychiatrieaufenthalten verhalten, auch von strafrechtlicher Relevanz ist. Dies wäre besonders im Hinblick auf die Erstellung von Kriminalprognosen von besonderer Wichtigkeit, da die bisherigen Verfahren zur Risikoeinschätzung nicht ausreichend auf die spezifischen Charakteristika dieser Tätergruppe eingehen. Eine umfassende empirische Untersuchung stand bisher jedoch aus.

Meuschke, Heiko Norman

Schizophrenie
Strafrecht- und Strafprozessrecht
Typologisierung
UbG
§ 21 Abs 1 StGB
JST 2016, 438
stationäres Inanspruchnahmeverhalten
geistig abnorme Rechtsbrecher
Kriminalprognose

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