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Land der Äcker? Verwaltungsrecht und Bodenverbrauch

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JRPBand 32
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
10046 Wörter, Seiten 3-16

30,00 €

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Der Bodenverbrauch, verstanden als dauerhafter Verlust biologisch produktiver Böden für die Land- oder Forstwirtschaft sowie als natürlicher Lebensraum, gehört zu den größten Umweltbelastungen in Österreich. Angesichts der sich zuspitzenden Klima- und Biodiversitätskrise rückt aber die Bedeutung des Umgangs mit der Ressource Boden zunehmend in den Vordergrund. Es wird daher untersucht, wie durch Planung, Ge- und Verbote sowie durch Anreize der Bodenverbrauch gesteuert werden kann, wobei der Schwerpunkt auf die Steuerung durch Planung, und dabei im Besonderen auf die örtliche Raumplanung, gelegt wird. In die Untersuchung möglicher Instrumente, Maßnahmen und Handlungsoptionen werden auch die unions- und verfassungsrechtlichen Determinanten und Grenzen des quantitativen Bodenschutzes sowie die Wechselwirkungen mit dem qualitativen Bodenschutz, also der Sicherung der Bodenqualität vor Belastungen, einbezogen.

  • Wutscher, Claudia
  • Baulandüberhang
  • Flächeninanspruchnahme
  • JRP 2024, 3
  • Bodenversiegelung
  • ROG der Länder
  • Raumplanung
  • Flächenverbrauch
  • Planungsrecht
  • Bodenverbrauch
  • Boden
  • BVG Nachhaltigkeit
  • Planung
  • Art 118 Abs 3 B-VG
  • Rechtstheorie, -geschichte
  • Klimaschutz
  • Bodenschutzrecht
  • UVP-G

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