Wagner/Grabmair
Laufzeitverlängerungen von Alt-AKWs am Prüfstand
Eine Analyse der europarechtlichen Rahmenvorgaben am Beispiel von Temelin und Dukovany
Monografie
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Eingehende Analyse der Aarhus-Konvention, Espoo-Konvention und UVP-Richtlinie
Das Buch untersucht eingehend die Vorgaben des europäischen Atomrechts der Aarhus-Konvention, der Espoo-Konvention sowie der UVP-Richtlinie im Hinblick auf Laufzeit- und Betriebsgenehmigungsverlängerungen. Als Beispiele werden dabei Betriebs- und Laufzeitverlängerungen der tschechischen Kernkraftwerke Temelin und Dukovany herangezogen.
Die Laufzeitverlängerung bestehender Atomkraftwerke durch Regierungsakte, Gesetze und Erlässe bietet keine Lösung, die dem Grundsatz der Nachhaltigkeit entspricht. Sie ist sogar völker-, europa- und grundrechtswidrig. Um Rechtskonformität herzustellen, bedarf es einer Umweltverträglichkeitsprüfung, die auch grenzüberschreitend durchgeführt werden muss.
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Univ.-Prof.in Dr.in Erika Wagner
Institutsvorständin des
Instituts für Umweltrecht
Johannes Kepler Universität Linz
Mag. Lukas Grabmair
Projektmitarbeiter am
Institut für Umweltrecht
Johannes Kepler Universität Linz
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